4.11.2014
Die Wanderung am Nachmittag begann
etwas später wegen Regen führte uns aber dann an der Straße nach
Nairobi entlang auf einen vulkanischen Hügel. Erhebungen in der
Ebene des ostafrikanischen Grabenbruchs, die einst Mt. Meru in seinen
aktiven Zeiten von sich gegeben hat. Von da oben gab es einen
herrlichen Blick, sowohl auf Mt. Meru als auch auf die Ausläufer des
Kliimandscharo-Massivs. Aber auch einen Blick in Lebenswelt der
Massaifamilien. Unsere WegbegleiterInnen waren aufmerksam und
auskunftsbereit, so dass wir manches besser verstehen und manches
überhaupt erst sehen konnten, was zu ihrem Leben gehört.
Jugendliche Mchungachi (Hirten), Foto: MM |
Diesmal waren alle mitgekommen auf die
12 km Weg. Es ging manchem an die physischen Grenzen. Und dazu kam:
für Massai ist es eigentlich eine aberwitzige Idee, dass man nur zum
Spass durch die Gegend läuft.
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