6.11.2014
Nach dem Besuch auf der Flowerfarm
hatten wir uns vorgenommen, die ursprünglichere Natur Ostafrikas für
einen Tag ins Objektiv zu nehmen. Der Arusha National Park hat keine
Löwen oder Nashörner zu bieten, auch die Hippos und die Elefanten
waren sehr zurückhaltend. Dazu war es am Morgen neblich und regnete
ziemlich heftig. Später klarte sich der Himmel auf und es wurde ein
zauberhafter Tag. Wir fuhren durch Waldgebiete, die einen intakten
Regenwald noch erahnen lassen. Besonders beeindruckend war eine
riesige Flamingokolonie, die den ganzen großen Momella-See rahmte
und in eine faszinierende Farb- und Geräuschkulisse versetzte. Wir
sahen auch Tiere, wo eigentlich nur Steine waren; und ein Stein in
der Ferne entpuppte sich dann doch als Flußpferd. Tief beeindruckt
und nicht vom Affen gebissen kehrten wir zurück.
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Rundblick über den Krater, Foto: MM |
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Fotos: Peggy R., MM |
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