25.10.2014
Nach sechzehn Stunden Reise stehen sieben Personen und
begrüßen uns am Kilimanjaro Airport herzlich mit „Karibu“. Gefühlt gab es kein
vorsichtiges Beschnuppern, sondern sofort interessiertes Kennenlernen in
Kisuaheli und Englisch. Auf dem Weg nach Moshi, 14 Personen im Kleinbus,
offenes und fröhliches Durcheinander vieler Gespräche. Bei flimmernder Hitze
geht es aus der trockenen Steppe in die grüne Landschaft am Kilimanjaro bis
hinauf Mwika, fünf Kilometer vor der Grenze nach Kenia. Hier sind wir im
Gästehaus der Kirchgemeinde bestens untergebracht und kulinarisch versorgt.
„Lala salama“ …
Christine, Peggy, Michael
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